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Im Devisenhandel sind externe Probleme eigentlich Projektionen des inneren Selbst des Händlers. Nur durch die Hinwendung nach innen können Händler die richtigen Methoden und Antworten finden.
Der Kern des Devisenhandels liegt in der Selbstreflexion. Der Erfolg eines Händlers hängt in diesem Bereich nicht allein von seinen technischen Fähigkeiten ab, da er nicht wirklich kontrollieren kann, was er lernt. Lernen ist lediglich Wissen im Devisenhandel, während Verständnis Handelserfahrung ist, und Erfahrung entsteht durch inneres Verständnis und Ansammlung.
Wenn Händler im Handel blind nach externen Antworten suchen, werden sie von Emotionen kontrolliert und von Angst, Gier und anderen Faktoren beherrscht. Angst, Unsicherheit, Marktschwankungen, die Meinung anderer sowie Gewinne und Verluste können dazu führen, dass sie immer tiefer in den Abgrund von Erwartungen und Wünschen versinken, aus dem sie sich nicht mehr befreien können.
Alle externen Probleme sind Projektionen des inneren Selbst des Händlers. Nur durch ein tiefes Verständnis des eigenen Inneren kann man den Schlüssel zur Problemlösung finden. Die Selbstreflexion ist für Trader ein Prozess der Selbstreflexion. Durch Meditation, Reflexion und Selbstgespräche hinterfragen sie ständig ihre Denkweise und Emotionen und analysieren ihre Handlungen und Entscheidungen gründlich.
Die Selbstreflexion ist ein Katalysator für das Wachstum eines Traders; Selbsterkenntnis ist der Schlüssel zum Erfolg. Durch die Zusammenfassung von Trading-Erfahrungen, die Auseinandersetzung mit Fehlern und kontinuierliche Selbstreflexion können Trader ihre Stärken und Schwächen erkennen, kontinuierlich aus Erfolgen und Misserfolgen lernen und so ihren Trading-Weg stetig vorantreiben.
Wenn Trader durch die Selbstreflexion in ihr Herz blicken, Frieden finden und Ablenkungen wie Gier, Angst und Sorge beseitigen, werden sie feststellen, dass sie Forex-Markttrends klarer analysieren, rationalere Entscheidungen treffen, ihre Trading-Pläne besser einhalten und ihre Strategien konsequent umsetzen können, wodurch ihre Trading-Erfolgsquote steigt. Wenn Trader wirklich lernen, nach innen zu blicken, werden sie feststellen, dass sich alles Gute auf der Welt von selbst ergibt.
Im Devisenhandel tappen kurzfristig orientierte Forex-Händler oft unbewusst in die Falle, wiederholt gegen den Trend zu handeln. Langfristig orientierte Forex-Investoren hingegen können diese Falle in der Regel auf natürliche Weise vermeiden.
Das Kernprinzip langfristig orientierter Forex-Investoren lautet: Long-Positionen im Aufwärtstrend und Short-Positionen im Abwärtstrend. Dieses Prinzip mag einfach erscheinen, doch nur wenige Anleger wenden es wirklich an. Kurzfristig orientierte Forex-Händler hingegen machen oft das Gegenteil: Sie suchen nach Short-Positionen im Aufwärtstrend und Long-Positionen im Abwärtstrend. Sie versuchen, kurzfristig Wendepunkte zu nutzen, um Kursschwankungen schnell zu verstärken und schnelle Gewinne zu erzielen. Dieser Handelsansatz ist jedoch oft extrem riskant und hat eine geringe Erfolgsquote.
Viele kurzfristig orientierte Trader kaufen lieber am Tiefpunkt eines fallenden Marktes und antizipieren den Höhepunkt eines steigenden Marktes. Diese Handelsmethode gilt als relativ einfache Forex-Handelsstrategie und wird typischerweise von Anfängern oder erfahrenen Tradern eingesetzt, die die wahre Natur des Marktes noch nicht verstanden haben. Sie missverstehen das Konzept der Trendfolge und halten es für einen einfachen, geradlinigen Trend, während sie die Möglichkeiten der Trendfolge in komplexen Konsolidierungsmärkten ignorieren. Da sie typischerweise kurzfristigere Charts verwenden, fällt es ihnen schwer, den allgemeinen Markttrend zu erfassen und können daher keine wirklich effektive Trendfolge erzielen.
Forex ist grundsätzlich ein risikoarmes, renditearmes Instrument mit einem hohen Konsolidierungsgrad. Im kurzfristigen Handel steigt oder fällt der Markt oft innerhalb der Konsolidierung, da ein klarer, übergreifender Trend fehlt, was die Erfolgswahrscheinlichkeit gering macht. Anleger sollten Geduld bewahren und eine langfristige, leichtgewichtige Strategie verfolgen, indem sie Positionen schrittweise in Trendrichtung aufbauen, erhöhen und akkumulieren. Durch wiederholtes Anwenden dieser einfachen, aber effektiven Strategie können Anleger stetige Gewinne am Markt erzielen. Die Kombination mit einer Carry-Investmentstrategie kann zudem zu noch besseren Ergebnissen führen.
Im Devisenhandel besteht die Hauptaufgabe des Anlegers darin, Risiken zu überleben und im Chaos Gewinne zu erzielen. Die Vermeidung erheblicher Verluste und Liquidationen ist für eine langfristige Handelskarriere unerlässlich.
Der Devisenmarkt ist wie ein stürmisches Meer, und Anleger sind wie kleine Boote. Der Schlüssel zum Überleben liegt nicht darin, schnell ans Ziel zu kommen, sondern darin, nicht von den Wellen verschluckt zu werden. Ein Margin Call bedeutet das Ende des Handels und den Albtraum eines jeden Anlegers, während das Überleben die Grundlage des Erfolgs ist. Die Volatilität des Devisenmarktes ist mit Unsicherheit behaftet, und selbst Top-Investoren können Markttrends nicht vollständig vorhersagen. Sie alle teilen jedoch ein zentrales Prinzip: Sie legen Wert auf Risikokontrolle, setzen rechtzeitig Stop-Loss-Orders und halten vernünftige Positionen, um sicherzustellen, dass ein einziger Trade nicht ihr gesamtes Portfolio zerstört. Je länger ein Anleger überlebt, desto wahrscheinlicher ist es, dass er seine eigenen Chancen nutzt, während Kurzsichtige nie einen solchen Tag erleben werden.
Im Devisenhandel müssen Anleger unabhängiges Denken entwickeln und sich nicht zu sehr auf technische Analysen verlassen. Technische Analysen spielen zwar eine Rolle im Handel, sind aber nicht der entscheidende Faktor. Sie sind lediglich ein Werkzeug, kein Allheilmittel. Unzählige Anleger folgen blind Indikatoren, Charts und Trends, doch die wahren Gewinner sind oft diejenigen, die unabhängig denken und sich der Masse widersetzen. Der Kern des Devisenmarktes ist die menschliche Natur, geprägt von Gier und Angst – Emotionen, die sich jeder Formel entziehen. Wenn Anleger über die Grenzen der technischen Analyse hinausgehen und die zugrunde liegende Logik, Stimmung und makroökonomischen Trends untersuchen, sind sie nicht mehr durch technische Analysen eingeschränkt, sondern werden zu wahren Marktführern.
Devisenhandel ist im Wesentlichen ein Geduldsspiel, bei dem man darauf wartet, dass die meisten Anleger Fehler machen. Die höchste Stufe des Handels liegt darin, Geduld zu lernen. Der Devisenmarkt ist ein komplexer psychologischer Bereich, in dem die meisten Anleger, getrieben von Emotionen, anfällig für Fehler sind, in die Falle tappen, schnelle Ergebnisse anzustreben und in Panik zu geraten, um Verluste zu begrenzen. Der Unterschied zwischen erfahrenen Tradern und gewöhnlichen Anlegern besteht darin, dass erfahrene Trader wissen, wie man auf Gelegenheiten wartet und sogar bereitwillig darauf wartet, dass andere Fehler machen. Wahre Gewinner sind oft geduldige Jäger, die auf sich bietende Gelegenheiten warten, anstatt ihnen aktiv hinterherzujagen. Wenn der Markt von emotionaler Volatilität geprägt ist, ergeben sich für Anleger Chancen. Indem man Ängste mit Ruhe und Impulsivität mit Geduld überwindet, wird der Sieg unweigerlich kommen. Der Kern des Devisenhandels liegt in der Stabilität. Anleger müssen den Sturm überstehen, unabhängig denken, um den Markt zu verstehen, und geduldig auf sich bietende Gelegenheiten warten. Dies ist nicht nur ein technischer Erfolg, sondern auch ein mentales Training. Devisenhandel ist ein langer Marathon, kein 100-Meter-Sprint. Anleger, die durchhalten, ruhig bleiben und darauf warten, dass andere Fehler machen, werden letztendlich als Gewinner hervorgehen.
Im Devisenhandel sollten sich kurzfristige Devisenhändler auf die Suche nach Währungspaaren mit hoher Liquidität konzentrieren.
Die wichtigsten Währungen nach dem weltweiten Devisenhandelsvolumen sind US-Dollar, Euro, Japanischer Yen, Britisches Pfund, Australischer Dollar, Kanadischer Dollar, Schweizer Franken, Chinesischer Yuan, Schwedische Krone, Mexikanische Pesos und Neuseeland-Dollar. Hinsichtlich der globalen Währungsliquidität sind die wichtigsten Währungen EURUSD (Euro/US-Dollar), USDJPY (US-Dollar/Japanischer Yen), GBPUSD (Britisches Pfund/US-Dollar), AUDUSD (Australischer Dollar/US-Dollar), USDCAD (US-Dollar/Kanadischer Dollar), USDCHF (US-Dollar/Schweizer Franken), NZDUSD (Neuseeland-Dollar/US-Dollar), EURJPY (Euro/Japanischer Yen), GBPJPY (Britisches Pfund/Japanischer Yen) und EURGBP (Euro/Britisches Pfund).
Forex-Währungen sind von Natur aus risikoarme, renditeschwache und hochvolatile Anlagen. Aufgrund dieser Volatilität sind signifikante Trendverlängerungen selten, was es kurzfristigen Devisenhändlern erschwert, diese Chancen zu nutzen. Kurzfristige Händler sollten daher Währungen mit hohem Handelsvolumen oder Währungspaaren mit hoher Liquidität priorisieren, um ihre Chancen auf Handelsziele mit Trendverlängerungen zu maximieren. Dies liegt daran, dass stark gehandelte Währungen von Natur aus eine hohe Liquidität aufweisen und relativ starke Trends aufweisen; hochliquide Währungspaare weisen ebenfalls eine hohe Liquidität und klare Trends auf. Dieses Prinzip ist einfach und für die meisten Devisenhändler leicht verständlich.
Anmerkung: Als langfristiger Deviseninvestor mit beträchtlichem Kapital betreibe ich persönlich keinen kurzfristigen Handel und habe noch nie Liquiditätsrankings verwendet. Die obigen Informationen dienen lediglich der Vermittlung von gesundem Menschenverstand und hoffen, dass sie für diejenigen hilfreich sind, die sie benötigen.
Im Devisenhandel ist das Abwarten eines Händlers keine passive Untätigkeit, sondern vielmehr eine Form intelligenter Untätigkeit.
Diese Art des Abwartens baut Momentum auf Basis eines rigorosen Forex-Investmentsystems auf, einem präzisen Lauerprozess, der auf einem tiefen Verständnis des Pulses des Forex-Marktes basiert. Trader, die langfristige Ausbruchsstrategien verfolgen, warten auf die Ausweitung wichtiger Positionen und die Entstehung sekundärer Verlängerungsmuster innerhalb des Trends.
Beim Swing-Trading warten Trader auf Möglichkeiten für Rücksetzer und Stabilisierungen während der Trendverlängerung; beim Swing-Trading beobachten sie Unterstützungs- und Widerstandslinien sowie Hoch- und Tiefpunkte innerhalb der Spanne genau; beim Reversal-Trading konzentrieren sie sich auf wichtige Übergangspunkte zwischen Alt und Neu; und beim News-Trading beobachten sie die Entwicklung und Verbreitung wichtiger Informationen und Nachrichten.
Dieses methodische Abwarten ist für Forex-Trader im Wesentlichen die Kunst, Marktschwankungen in probabilistische Vorteile umzuwandeln. Der Kern liegt in der Wahl eines passenden Handelsmodells. Bei dieser Art des Abwartens geht es darum, das komfortabelste, stabilste und effektivste Handelssystem zu finden. Handeln Sie erst, wenn Sie ein Systemsignal erhalten, und erhöhen Sie Ihre Position erst, wenn Sie die rote Linie Ihres Geldmanagements erreicht haben. Halten Sie sich stets an die richtige Handelsphilosophie. Nur wenn mehrere Faktoren und Dimensionen mit dem Handelsmodell übereinstimmen, sollten Sie entschlossen handeln. Das ist gezieltes Abwarten, nicht blindes, häufiges Handeln. Dieses gemäßigte Abwarten führt letztendlich zu einem Zinseszinswachstum auf Ihrem Fondskonto.
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